In Zeiten der Digitalisierung und der stetigen Änderung an IT-Anforderungen aller Unternehmen an das eigene Umfeld, ob es nun Kunden oder Regularien sind, ist es dringend notwendig schnell und effizient die IT-Anwendungen
anpassen zu können.
Es gilt als ein wichtiger Wettbewerbsfaktor einen hohen Grad an Reaktionsgeschwindigkeit und Automatisierung entsprechender Softwareentwicklungsprozesse zu besitzen.
Hierfür sollen die Zyklen für den „Go-Live“ drastisch verkürzt und am besten per „Knopf-Druck“ bereitgestellt werden, um neue Funktionen dem Kunden zur Verfügung stellen zu können. Gleichzeitig muss an dieser Stelle die
Qualitätssicherung solcher Funktionen gewährleistet sein.
Eine Vorgehensweise, um dieser Herausforderung zu begegnen, ist der DevOps-Ansatz. Dieser nutzt aus der agilen Softwareentwicklung entstandene Best-Practices wie Continuous Integration & Continuous Deployment, um flexibel
auf geänderte Anforderungen reagieren und gleichzeitig die Qualität sicherstellen zu können.
Im Folgenden wird ein DevOps-Ansatz basierend auf saracus’ Projekterfahrungen detailliert beschrieben, bei dem die gesamten ETL-Prozesse eines DWH mit SAS abgebildet sind und ständig erweitert werden. Es werden zur
Realisierung zudem Jenkins, Git und Skriptsprachen verwendet, um eine vollständige Deployment-Pipeline zu realisieren.

 

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